Interviews mit wichtigen Personen

Heute starten wir mit der Vorstellung einiger an der Schule beteiligten Personen und haben dazu Interviews geführt. In diesen Interviews wird unser Schuleiter, Herr Ohland-Schumacher, unser Vertrauenslehrer, Herr Jung sowie unsere Sekretärin, Frau Behrens, vorgestellt.

Interview mit Herrn Ohland-Schumacher

SZ: Warum wollten Sie Schulleiter werden?

Herr Ohland: Eigentlich wollte ich nie Direktor werden. Ich war aber bereits zehn Jahre Konrektor. Frau Armbrust und ich verstanden uns gut, sodass ich die letzten zehn Jahre in der Schulleitung tätig war. Als Frau Armbrust in den Ruhestand ging, fragte sie mich, ob ich Direktor werden möchte. Dann bewarb ich mich für die Stelle, weil ich Kinder glücklich machen wollte. Es macht mir als Schulleiter viel Freude, in Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern der Schule, eure Schulzeit zu gestalten.

SZ: Was sind Ihre Hobbys?

Herr Ohland: Ich unternehme gerne etwas mit meiner Familie und fahre Rennrad mit Herrn Jung.

SZ: Welche Fächer würden Sie gerne auch noch unterrichten?

Herr Ohland: Ich unterrichte Sport und Deutsch und würde auch gerne Mathe erteilen, denn ich weiß, was die Kinder für Schwierigkeiten haben. Englisch würde mir auch Spaß bereiten.

SZ: Haben Sie Lieblingskollegen?

Herr Ohland: Nein, aber Herr Jung und ich verstehen uns gut, da wir auch gemeinsam Rennrad fahren. Trotzdem behandele ich ihn wie jeden anderen Lehrer. Beim Rennradfahren geben wir uns gegenseitig Windschatten.

SZ: Was würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?

Herr Ohland: Ich würde meine Familie mitnehmen, mein Rennrad, eine Badehose und alle Schüler und Lehrer, wenn sie wollen.

SZ: Wie sieht Ihr Schulalltag aus?

Herr Ohland: Ich mache neue Stundenpläne, führe Telefonate, schreibe E-Mails und versuche, allen einen schönen Schultag zu ermöglichen.

SZ: Warum dürfen wir keine Klassentiere haben?

Herr Ohland: Ihr dürftet Tiere halten, aber ich bin verantwortlich für die Kinder und wenn sie Allergien haben, ist die Umsetzung schwierig.

SZ: Was würden Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten?

Herr Ohland: Ich würde mir wünschen, dass alle Kinder gesund bleiben und dass meine Familie gesund bleibt. Außerdem würde ich eine bessere Schule bauen, wo Kinder noch mehr Spaß am Lernen haben.


Interview mit Herrn Jung

SZ: Warum wollten Sie Beratungslehrer werden?

Herr Jung: Ich wollte Beratungslehrer werden, weil mir die Probleme der Schüler sehr am Herzen liegen und ich helfen möchte sie zu lösen.

SZ: Wie gefällt es Ihnen an der Schule?

Herr Jung: Mir gefällt es hier sehr gut, weil zwischen Lehrern und Schülern ein gutes Klima herrscht.

SZ: Wie lange arbeiten Sie schon hier?

Herr Jung: Ich arbeite hier schon 21 Jahre lang.

SZ: Was machen Sie in den Ferien?

Herr Jung: In den Sommer- und Winterferien verreise ich. In den anderen Ferien ruhe ich mich Zuhause aus.

SZ: Was wäre Ihre Traumreise?

Herr Jung: Ich würde gerne in das Himalayagebirge gehen, weil da die höchsten Berge zum Wandern sind.

SZ: Wie finden Sie Schultiere?

Herr Jung: Die Grundidee ist gut. Nur was ist mit den Allergien und wer kümmert sich in den Ferien um die Tiere? Sehe ich problematisch.

SZ: Hätten Sie gerne mehr Schulfeste, wenn ja, welche?

Herr Jung: Ja, ich hätte gerne mehr Sportfeste, wo Lehrer und Schüler ins Schwitzen kommen.

SZ: Macht Ihnen der Job Spaß, wenn ja, warum?

Herr Jung: Ich mag es sehr zu unterrichten und Schülern bei ihren Problemen zu helfen. Aber Büroarbeit mag ich nicht.


Interview mit Frau Behrens

SZ: Was machen Sie in Ihrem Job?

Frau Behrens: In meinem Job schreibe ich auf wer krank ist, rufe zuhause an, wenn es den Kindern nicht gut geht und sie abgeholt werden müssen. Ich melde Unfälle, bezahle Rechnungen, koche manchmal Kaffee und kaufe ein.

SZ: Warum machen Sie Ihren Job gerne?

Frau Behrens: Ich mache meinen Job gerne, weil ich Kinder gerne habe und ich mich mit vielen Leuten unterhalten kann.

SZ: Welche Eigenschaften sind für diesen Job wichtig?

Frau Behrens: Man muss ruhig bleiben, wenn es stressig ist und wenn Kinder verletzt sind. Man darf keine Berührungsängste mit Blut oder Erbrochenem haben und man muss sich im Team absprechen können.

SZ: Warum arbeiten Sie an der Schule?

Frau Behrens: Ich komme gerne hierher, weil ich gerne mit Herrn Ohland zusammen arbeite und ich mich mit den Schülern gut verstehe.

SZ: In welches Land würden Sie reisen und warum?

Frau Behrens: Ich würde gerne wieder nach Frankreich fahren, weil wir dort lange nicht mehr waren, das Wetter dort das letzte Mal sehr schön war und ich tolle Erinnerungen an Frankreich habe.

SZ: Wenn Sie eine Wunderlampe finden, welchen Wunsch würden Sie sich erfüllen?

Frau Behrens: Ich würde mir etwas Persönliches wünschen.

SZ: Was mögen Sie an uns Schülern und warum?

Frau Behrens: Ich mag Kinder gerne, weil alle Kinder unterschiedlich sind.

SZ: Wie würden Sie es finden, wenn jede Sekunde ein Schüler mit einem Interview nervt?

Frau Behrens: Ich würde es nicht so toll finden, sie wieder weg schicken und ihnen sagen, dass sie in einer Gruppe wieder kommen sollen.

SZ: Haben Sie schon einmal etwas Verbotenes getan?

Frau Behrens: Wenn man mit dem Fahrrad auf der falschen Straßenseite fährt, dann ja.